Ernährung und die Psyche sind so eng miteinander verbunden, dass wir besonders beim Essen uns oft mehr gönnen als wir benötigen. Kein Wunder, denn die Nahrungsaufnahme ist die schnellste und einfachste Belohnung für unser Gehirn. Nahrung ist heutzutage immer und überall verfügbar, bezahlbar und gut aussehend.
Doch was mache ich bei Gefühlsessen, emotionalem Stress und Heißhungerattacken?
Eine Verhaltensänderung ist nicht nur durch ein gutes Basiswissen der Lebensmittelauswahl, sondern auch durch praktische Übungen möglich.
„Zwischen dem Willen und der Umsetzung liegt das Meer!“
(Italienisches Sprichwort)
Prof. Dr. Christoph Klotter,
Gesundheitspsychologe
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Zutatenliste und fragen Sie ihren Arzt und Ernährungsberater!